Tiny Houses sind kostengünstig, inspirierend und fordern die Experimentierfreudigkeit heraus. Sie können ein Mini-Eigenheim schlüsselfertig kaufen oder Ihr ganz persönliches Tiny House bauen. Selbstbauer können zudem Kosten sparen. Deshalb wurden die kleinen Häuser auch in mageren Zeiten „erfunden“ und stetig weiter entwickelt. Im ersten Teil unserer Serie Tiny House Deutschland – komfortabel günstig haben Sie bereits einiges erfahren über die Grundidee und deren Entwicklung.
Schlagwort: Hausbau
Tiny House Kosten – so wenig kostet Sie Ihr mobiles Haus
Sie bieten alles, was man zum Leben braucht – Tiny Houses. Ihre Stärke ist das reduzierte Wohnen, ohne auf Komfort und Nachhaltigkeit verzichten zu müssen. Ihr Charme liegt auch in den niedrigen Ausgaben. Womit Sie rechnen müssen, haben wir hier unter Tiny House Kosten zusammengestellt. Was genau man unter einem Tiny House versteht, finden Sie in Tiny House Deutschland – komfortabel günstig Wichtige Information zu Kauf und Bau eines Tiny House lesen Sie unter Tiny House kaufen – das sollten Sie darüber wissen und Tiny House bauen – in Eigenregie zum mobilen Haustraum.
Tiny Houses in Deutschland – komfortabel und günstig
Sie sind klein, oft hoch, einfach oder verwinkelt, haben Terrasse oder Loft, Räder oder festen Boden unter sich, sind mit Technik gespickt oder kommen nur mit dem Nötigsten daher. Ein Tiny House in Deutschland ist die Verwirklichung eines Kindheitstraumes, gelebter Minimalismus, Statussymbol oder Teil eines neuen Lebensabschnittes. Tiny Houses sind ursprünglich aus der Not geboren und im Raumangebot sehr reduziert. Eine bezahlbare und für jedermann realisierbare Idee aus Amerika, die ganz zaghaft zu uns herüberschwappte. Seitdem finden sich immer mehr begeisterte Tiny House Deutschland-Anhänger. Um Ihnen hilfreiche Informationen zu bieten, haben wir diese Serie rund um die einzigartige Welt der Tiny Houses erstellt: Tiny House kaufen – das sollten Sie darüber wissen, Tiny House bauen – in Eigenregie zum mobilen Haustraum und Tiny House Kosten – so wenig kostet Sie Ihr mobiles Eigenheim.
CONPrint3D – Forschungsprojekt der TU Dresden zum 3D Druck von Gebäuden
In Deutschland wird jährlich rund 46 Millionen Kubikmeter Beton zu Baustellen transportiert. Dieser wird dort in Verschalungen gegossen, die dem Baustoff seine spätere Form vorgeben. Allerdings sind die Kosten und der Ressourcenaufwand für den Schalungsbau und die dafür notwendigen Gerüste enorm. Da die Verschalungen oft Einzelanfertigungen sind, können sie zudem nicht wiederverwendet werden. Das heißt, sie sind ein Wegwerfprodukt. Um dieses Müllaufkommen und die mit der Verschalung einhergehenden Kosten zu reduzieren, forscht die TU Dresden an einer neuen Technologie – dem Beton 3D Druck oder CONPrint3D. Bereits 1995 entwickelte der Wissenschaftler Behrohk Khoshnevis ein Verfahren zum schichtweise Extrudieren von Baustoffen und nannte es Contour Crafting. Bis heute haben mehr und mehr Forschungsteams um die Weiterentwicklung der Technologie bemüht. So gibt es in China, Russland und Dubai bereits erste Häuser aus dem Drucker.
Die Wahl des richtigen Bauträgers
Viele tragen sich mit dem Gedanken, sich die eigenen vier Wände zu verwirklichen. Die oft einfachere Variante ist die Wahl eines Bauträgers. Alternativ könnte jedes zum Bau gehörende Gewerk (angefangen bei den Erdarbeiten, über die Maurerarbeiten, bis hin zum Dachstuhl und dem Innenausbau) von den Bauherren selbst vergeben werden; dies ist jedoch oft teurer und kostet außerdem extrem viele Nerven. Mit der Entscheidung für einen Bauträger erhält man alle Leistungen aus einer Hand.