Tiny House kaufen – das sollten Sie darüber wissen

Es passiert schnell und es lässt Sie nicht mehr los. Sie wollen ein Tiny House kaufen. Wer einmal eines gesehen hat, kann sich der Anziehungskraft kaum entziehen. Einfach alles einpacken und das mobile Eigenheim irgendwo an einem See auf eine saftige Wiese stellen. Handy aus, Füße hochlegen – das wäre der Gipfel der Glückseligkeit. Stopp! So einfach ist es in Deutschland leider nicht. Wir haben Ihnen einige Tatsachen zusammengestellt, die es zu beachten gilt, bevor Sie Ihr Tiny House kaufen: Tiny House Deutschland – komfortabel günstig, Tiny House bauen – in Eigenregie zum mobilen Haustraum, Tiny House Kosten – so wenig kostet Sie Ihr mobiles Eigenheim. mehr...

Tiny House Kosten – so wenig kostet Sie Ihr mobiles Haus

Sie bieten alles, was man zum Leben braucht – Tiny Houses. Ihre Stärke ist das reduzierte Wohnen, ohne auf Komfort und Nachhaltigkeit verzichten zu müssen. Ihr Charme liegt auch in den niedrigen Ausgaben. Womit Sie rechnen müssen, haben wir hier unter Tiny House Kosten zusammengestellt. Was genau man unter einem Tiny House versteht, finden Sie in Tiny House Deutschland – komfortabel günstig Wichtige Information zu Kauf und Bau eines Tiny House lesen Sie unter Tiny House kaufen – das sollten Sie darüber wissen und Tiny House bauen – in Eigenregie zum mobilen Haustraum. mehr...

Tiny Houses in Deutschland – komfortabel und günstig

Sie sind klein, oft hoch, einfach oder verwinkelt, haben Terrasse oder Loft, Räder oder festen Boden unter sich, sind mit Technik gespickt oder kommen nur mit dem Nötigsten daher. Ein Tiny House in Deutschland ist die Verwirklichung eines Kindheitstraumes, gelebter Minimalismus, Statussymbol oder Teil eines neuen Lebensabschnittes. Tiny Houses sind ursprünglich aus der Not geboren und im Raumangebot sehr reduziert. Eine bezahlbare und für jedermann realisierbare Idee aus Amerika, die ganz zaghaft zu uns herüberschwappte. Seitdem finden sich immer mehr begeisterte Tiny House Deutschland-Anhänger. Um Ihnen hilfreiche Informationen zu bieten, haben wir diese Serie rund um die einzigartige Welt der Tiny Houses erstellt: Tiny House kaufen – das sollten Sie darüber wissen, Tiny House bauen – in Eigenregie zum mobilen Haustraum und Tiny House Kosten – so wenig kostet Sie Ihr mobiles Eigenheim. mehr...

Welche Fehler machen Immobilien-Erstkäufer?

In der Regel kauft man ein Haus 1 mal im Leben. Deshalb ist es ganz klar, dass Erstkäufer viele Dinge falsch angehen – oder zumindest über Umwege. Hier möchten wir allen Erstkäufern die typischen „Fehler“ aufzeigen.

1. Erstkäufer wissen nicht, was Sie wollen

Als Erstkäufer ist man im ersten Moment wahrscheinlich ziemlich „erschlagen“ vom Angebot, dass in den Immobilienportalen und bei den örtlichen Maklern herrscht. 20, 30 oder sogar 50 angebotene Immobilien sind, je nach Objektkategorie, keine Seltenheit. mehr...

Wie verbindlich ist ein Kaufpreisangebot?

Uns erreichte in den vergangenen Tagen die Frage, wie verbindlich ein Kaufpreisangebot ist und ob man trotz Kaufpreisangebot doch noch auf den Kauf verzichten kann.

Trotzdem der Sachverhalt nur äußerst oberflächlich geschildert wurde, versuchen wir die Frage wie folgt zu beantworten: Grundsätzlich sollte hier die Thematik „Antrag und Annahme“ betrachtet werden, die sich in den §§145 ff. BGB regelt. Demnach ist man an seinen Antrag gebunden, es sei denn, dieser wird als freibleibend, unverbindlich o.ä. gekennzeichnet. Natürlich ist man nicht ewig an den Antrag gebunden, sondern nur so lange, wie man unter normalen Umständen die Annahme erwarten kann. mehr...

Denkmalschutz in Deutschland: Wie wird ein Gebäude zum Denkmal?

Die 16 Bundesländer definieren den Begriff „Denkmal“ unterschiedlich, teilweise muss ein öffentliches Interesse an der Erhaltung bestehen, teilweise müssen bestimmte Kriterien erfüllt sein – oder auch beides. Der Denkmalschutz in Deutschland ist Aufgabe der einzelnen Bundesländer, diese sind geregelt in den Denkmalschutzgesetzen des jeweiligen Landes.
Ganz allgemein kann man sagen, dass sowohl die Denkmalwürdigkeit wie auch die Denkmalfähigkeit gegeben sein muss. Denkmalwürdigkeit beschreibt z.B. die besondere historische Bedeutung des Gebäudes oder auch die besondere architektonische Gestaltung, auch die Bedeutung für die Prägung des Stadtbildes kann hier ein Faktor sein. Unter Denkmalfähigkeit versteht man die Erhaltungsfähigkeit des Gebäudes; so werden baufällige Gebäude nicht als Denkmal deklariert, wenn nach den Erhaltungsmaßnahmen der Denkmalcharakter hinfällig wäre. mehr...

Experteninterview zur Wohneigentumsquote in Deutschland – „Weil viele mieten, sind wir gut durch die Krise gekommen“

Grundbuchblog: Fast 80 Prozent der Spanier leben in den eigenen vier Wänden; in Großbritannien sind es etwa 70 Prozent der Einwohner, in Deutschland nur 43 Prozent. Woran liegt das?

Michael Voigtländer: Nach dem zweiten Weltkrieg herrschte eine große Knappheit in Deutschland; sechs Millionen Wohnungen fehlten. Mit dem sozialen Wohnungsbau hat man damals ein Programm gestartet, das sich vor allem an den Mietwohnungsmarkt gerichtet hat. mehr...

Wer schuldet die Erschließungsbeiträge?

Hallo!

Die Straße an der unser dieses Jahr gekauftes Haus liegt, ist in den beiden letzten Jahren erneuert worden, zusammen mit den Bürgersteigen.

Die damaligen Eigentümer wurden zu Beginn der Maßnahme informiert, dass Kosten auf sie zukommen werden, die Höhe konnte zu diesem Zeitpunkt nur geschätzt werden. mehr...

Dingliche Rechte in Abteilung II des Grundbuches

Das Grundbuch (Papierform; jedoch inzwischen teilweise auch als elektronisches Grundbuch geführt) besteht aus verschiedenen Teilen:

  • Titelblatt: Das Titelblatt enthält unter anderem Angaben zum Amtsgericht, Angaben zum Grundbuchbezirk sowie die Nummer des Grundbuchblattes.
  • Bestandsverzeichnis: Das Bestandsverzeichnis beschreibt das jeweilige Grundstück in wirtschaftlicher Hinsicht, dazu gehören vor allem die Nennung von Gemarkung, Flur, Flurstück, Wirtschaftsart, Lage und Größe.
  • Abteilung I: Zeigt die früheren und aktuellen Eigentumsverhältnisse am jeweiligen Grundstück, außerdem wird der Grund der Eintragung eingetragen (Kauf, Erbfolge o.ä.).
  • Abteilung II: Enthält alle das Grundstück betreffenden, eintragungsfähigen Lasten und Beschränkungen.
  • Abteilung III: Hier werden alle Hypotheken, Grund- und Rentenschulden eingetragen.

Wir wollen in diesem Artikel Abteilung II des Grundbuches näher betrachten, denn hier schlummern die für den Immobilienkauf bzw. –verkauf wichtigen Informationen. Denn erstens ist ein Verkauf nur rechtskräftig, wenn alle im Grundbuch in Abt. I eingetragenen Eigentümer dem Verkauf zustimmen; somit ändern sich die Eigentumsverhältnisse eh im weiteren Verlauf des Eigentümerwechsels sowieso. Und zweitens wird in den allermeisten Fällen beurkundet, dass die Immobilie frei von Eintragungen in Abt. III des Grundbuches veräußert wird; somit ist auch diese Abteilung für den Käufer weniger interessant. mehr...

Versicherungen für Immobilieneigentümer und Mieter (Interview)

GRUNDBUCHBLOG: Herr Sander, Sie haben Ihr eigenes Versicherungsbüro. Welche Versicherung würden Sie dem (zukünftigen) Hauseigentümer empfehlen?

Michael Sander: Grundsätzlich: Wohngebäude, Hausrat, Privathaftpflicht, eine bedarfsgerechte Altersvorsorge sowie eine Absicherung für laufende Kredite (z.B. für die Baufinanzierung).
Jeweils mit einer bedarfsgerechten Analyse in der persönlichen Situation. Jedes Haus ist anders, jede Einrichtung und auch in der individuellen Lebenssituation gibt es wichtige Unterschiede. mehr...