Immobilien Pressespiegel 2/2012

Der ehemalige Senator Braun (CDU) machte Schlagzeilen, weil sein Notariat in Berlin sog. Schrottimmobilien beurkundete. Diesen Machenschaften will der neue Justiz- und Verbraucherschutzsenator Thomas Heilmann (CDU) beenden, indem er einen „Leitfaden zum Kauf einer existierenden Eigentumswohnung zur Vermietung als Kapitalanlage“ erstellt hat.

Es ist wohl etwas hochgegriffen, den Berliner Stadtteil Neukölln mit der New Yorker Lower East Side zu vergleichen, und trotzdem ist Neukölln derzeit der Stadtteil mit dem größten Entwicklungspotenzial und den am rasantesten steigenden Immobilienpreisen – nicht nur im Vergleich zu Berlin, sondern vielmehr zur gesamten Republik! Fast alle Wohnungen werden hier weit über Verkehrswert an den Meistbietenden verkauft.

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Den richtigen Planer für ein Bauvorhaben oder eine Umbaumaßnahme zu finden, kann zeit- und besprechungsintensiv sein. Vor allem, weil man jedem zunächst im Detail das Vorhaben erklären muss – obwohl der Architekt nach dem ersten Kennenlernen vielleicht gar nicht mehr in Frage kommt. Deshalb hat jetzt in Österreich das erste „Speed Dating“ zwischen Bauherren und Architekten stattgefunden; mit äußerst positivem Feedback!

Preiserhöhung bei Immonet. Die meisten Menschen denken, dass Immobilienmakler schnelles Geld verdienen – immerhin beläuft sich die Provision oft auf mehrere tausend Euro. Doch wie viel sich die Makler die Präsentation der Objekte kosten lassen, wissen die meisten Kunden nicht. Deshalb ist diese Übersicht der Inseratspreise von immobilienscout24.de, immowelt.de und immonet.de sehr interessant. Und da die Immobilienportale wissen, dass der häufigste Kundenkontakt online hergestellt wird, lassen die Anbieter der Portale sich ihren Service sehr gut bezahlen.

2 Gedanken zu „Immobilien Pressespiegel 2/2012

  1. Wieder einmal tolles Links und Infos, vielen Dank. Und besonderen Dank für den Hinweis auf die teilweise wirklich stattliche Kosten für die Immobilienportale – wenn man dann als Immobilienmakler noch Extras bucht (z.B. „Objekt der Woche“, usw.), kommt da schon der eine oder andere Euro zusammen.

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