Immobilien Pressespiegel 1/2012

Der 31. Dezember des vergangenen Jahres war Stichtag für EnEV 2009, doch in „letzter Minute“ wurden Massivhäuser ab Baujahr ´69 und Häuser mit Holzbalkendecke vom Dämmzwang wieder ausgeklammert.

Ein interessanter Artikel zum Thema „Architektenhaus“. Darin wird das Aussterben der Unikate beschrieben, doch auch die Häuser „von der Stange“ vom Bauträger haben heute immer etwas Individuelles… mehr...

Mietpreis = sexuelle Gefälligkeiten

Manchmal geschehen ja auch in der großen weiten Welt der Immobilien Dinge, die es sonst nur im Film gibt – oder die man im Normalfall einfach nicht mit bekommt. Kürzlich ist tatsächlich etwas Unfassbares passiert:
Ich vermittelte eine Wohnung an eine WG. Nach etwa vier Wochen rief ich den Vermieter an, um zu fragen, ob soweit alles glatt läuft oder ob es irgendwelche Probleme gibt. Ergebnis: alles super. mehr...

Keine Baugenehmigung – Was nun?

Jeder Immobilienmakler ist stets auf der Suche nach neuen Objekten, die er im Alleinauftrag vermitteln kann. Wenn man dann auf ein passendes Objekt gestoßen ist, das Erstgespräch mit den potenziellen Verkäufern gut gelaufen ist und man sich über die Eckdaten des Verkaufs soweit einig geworden ist, ist der letzte Schritt zum Glück der Abschluss eines Makler-Alleinauftrags zwischen Verkäufer und Makler. Der Alleinauftrag ist für den Makler sehr wichtig, da dieser ihm allein die Provision im Verkaufsfall sichert. mehr...

Maklerverbände und Siegel: Was steckt dahinter?

Immer mehr Makler werben damit, dass sie Mitglieder in den verschiedensten Verbänden sind. Der bekannteste Verband ist wohl der IVD („Immobilienverband Deutschland“ www.ivd.net).  Der Verband schloss sich im Jahr 2004 aus dem „Ring Deutscher Makler“ (RDM) und dem „Verband Deutscher Makler“ (VDM) zusammen, die aktuelle Mitgliederzahl beläuft sich deutschlandweit derzeit auf ca. 6.000 Makler. mehr...

Immobilienmakler: Auftraggeber verliert das Vertrauen

Ich bin Auftraggeber und habe den Verdacht, daß mein Makler mir ein besseres Angebot vorenthält. Ich habe die Maklerin aufgefordert, einem anderen Interessenten, der „mithalten“ wollte mitzuteilen, daß nun ein Angebot über den geforderten Preis vorliegt. Auf Nachfrage druckste man rum (ich vermute aber, die Maklerin hatte ein anderes teureres Objekt, von dem Sie mir auch erzählte, worauf sie nun diesen Kunden ansetzen wollte). Ich bat um die Adresse und Telefonnummer des Interessenten zwecks Rücksprache (zuvor hatte ich von der Maklerin einen Nachweis der Zahlungsfähigkeit des höheren Bieters gefordert….dieser wollte einen zweiten Besichtigungstermin). Einmal erzählte die Maklerin der Kunde sei solvent und sehr interger – dann wieder sollte er die Finanzierung nicht hinbekommen – dann wollte sie genau diesem Mann ein teureres Anwesen  zeigen… mehr...

Die Wahl des richtigen Bauträgers

Viele tragen sich mit dem Gedanken, sich die eigenen vier Wände zu verwirklichen. Die oft einfachere Variante ist die Wahl eines Bauträgers. Alternativ könnte jedes zum Bau gehörende Gewerk (angefangen bei den Erdarbeiten, über die Maurerarbeiten, bis hin zum Dachstuhl und dem Innenausbau) von den Bauherren selbst vergeben werden; dies ist jedoch oft teurer und kostet außerdem extrem viele Nerven. Mit der Entscheidung für einen Bauträger erhält man alle Leistungen aus einer Hand. mehr...

Woran erkennt man eine „gute“ Eigentümergemeinschaft?

Grundsätzlich sollte jeder Interessent, der mit dem Gedenken spielt, sich eine Eigentumswohnung zu kaufen, wissen, dass im Regelfall die Eigentümergemeinschaft gemeinsam für das Gemeinschaftseigentum aufkommt. Soll heißen, dass alles, was nicht Sondereigentum ist (grob gesagt die jeweilige Wohnung von innen), in den Aufgaben- und Finanzbereich der Eigentümergemeinschaft fällt.
Ob man sich mit dem Kauf einer Eigentumswohnung in eine „gute“ Gemeinschaft einkauft, hängt somit von vielen Faktoren ab: Wie ist der Zustand des Gemeinschaftseigentums? Wie sind die restlichen Eigentümer finanziell gestellt? Sieht der Wirtschaftsplan Zahlungen zugunsten einer Instandhaltungsrücklage vor? mehr...

Homestaging verhilft zu einem guten ersten Eindruck beim Hauskauf

Eine Immobilie nicht nur auf den Markt zu stellen sondern zum Höchstpreis zu verkaufen hat viel mit dem ersten Eindruck zu tun, den das Objekt bei der Besichtigung hinterlässt. Eine Studie der Iowa State University aus Amerika belegt, dass ein Sperrfeuer visueller Eindrücke einschließlich Farbe, Raum, Design und Größe innerhalb von 30 Sekunden zu einem guten oder schlechten Eindruck führt. mehr...