Das Makler – Start-up McMakler versteht sich nicht nur als Immobilienverkäufer, sondern als Vermittler für Verkäufer, Käufer, Mieter und Vermieter. Dabei ist das Berliner Unternehmen in ganz Deutschland aktiv. Nicht nur Technologie kommt beim Berliner Start-up zum Einsatz, sondern auch ein „Rundum-Sorglos-Paket“. Digitalität sorgt bei Verkäufern und Vermietern für maximale Transparenz und Effizienz.
Kategorie: Immobilienmakler
Immobilienmakler Praktikum: Woran erkennt man ein gutes Maklerbüro?
Leser Frage
Ich finde diese Seite als angehender Immobilienkaufmann echt super und bin froh, dass es sowas gibt! Also schon mal ein Danke an die Gründer.
Ich bin 29 Jahre alt und hatte mich entschieden meinen damaligen Job sein zu lassen und in die Immobilienwirtschaft ein zu tauchen.
Ich kann nur sagen „zum Glück“ dar es mir wirklich sehr viel Spaß macht und ich sehr wissbegierig bin und am liebsten alles lernen würde.
Immobilienmakler als Dienstleister – Was gibt’s für’s Geld?
Der Immobilienmakler ist ein klassischer Dienstleister. Die zu zahlende Provision ist der Lohn für die geleisteten Dienste. Doch es gibt nicht nur in der Höhe der zu zahlenden Provision zum Teil gravierende Unterschiede – auch im Umfang der Dienstleistung sollten Verkäufer wie Käufer genauer hinsehen. Und hier geht es nicht nur um Verkaufsprovisionen, auch im Bereich der Vermietung gibt es große Unterschiede, welche Leistung Immobilienmakler für die Provision erbringen.
Gemeinschaftsgeschäfte für gewerbliche Anbieter bei Immowelt
Die drei großen Immobilienportale Immowelt, Immonet und ImmobilienScout24 heben sich im Grunde in der Leistung nicht groß voneinander ab.
Immowelt scheint sich hier nun von den Wettbewerbern abheben zu wollen. Seit einiger Zeit gibt es die Option „für Gemeinschaftsgeschäft freigeben“. In einem Newsletter wurden alle gewerblichen Anbieter auf die neue Funktion aufmerksam gemacht, die im Büroalltag schon mal gern untergeht bzw. bei Einstellen der Objekte zwecks Software unbeachtet bleibt.
Immowelt: Preiserhöhung für gewerbliche Anbieter
Nach dem Immobilienscout24 im Juli die Angebotspreise erhöht hat, zieht nun auch Immowelt hinterher. „Makeln nicht Mäkeln“ lautet das aktuelle Motto dieser Preiserhöhung für gewerbliche Anbieter.
Laut Internetseite sollen die neuen Preise ab 01.11.2013 gelten, allerdings sind auch am 05.11.2013 noch die alten Konditionen buchbar. Die Preisspanne der monatlichen Preiserhöhung reicht von 20€ bis 170€ und beträgt im Schnitt happige 102,86€.
Verhandlungen mit einem Immobilienmakler
Hallo,
mein Partner und ich haben eine 60 Jahre alte Immobilie besichtigt. Es wurde dort bisher keine einzige Renovierungsmaßnahme durchgeführt. Alte Stromleitungen, alte Wasserleitungen, uralte Fenster, altes Dach, uralte Oelheizung. Das Grundstück hat 1400m² und die Wohnfläche beträgt 180m². Von der Inneneinrichtung (da ist die Zeit seit dem ersten Einzug stehen geblieben) ganz zu schweigen…Der Makler will 310.000€. Er spricht immer über die „Toplage“ (Bodenrichtwert 225€)und erzählt uns ständig, dass der geforderte Angebotspreis ja bereits der Wert des Grundstücks betrage. Unser Angebot liegt bei 250.000€. Der Makler ist nun etwas beleidigt. Wir haben den Eindruck, dass er uns nur hinhält. Wie sollen wir uns verhalten?
Bestellerprinzip – Ja oder Nein?!
Die Diskussion ist in vollem Gang: Wer soll zukünftig den Makler für eine Immobilienvermittlung bezahlen? Bereits 2006 zeigte eine Studie von „wohnen im eigentum e.V.“, dass Maklerprovisionen und –leistungen einer Prüfung bedürfen und Verbraucher keineswegs mit den Leistungen eines Maklers vertraut sind.
Immobilienmakler werden – aber wie?
Obwohl Immobilienmakler nicht immer den allerbesten Ruf haben, möchten immer noch wahnsinnig viele diesen Beruf ergreifen und Immobilienmakler werden. Da die Berufsbezeichnung „Immobilienmakler“ nicht geschützt ist, führen viele Wege hier zum Ziel:
Wie viel Service sollte ein Immobilienmakler bieten?
Immobilienmakler haben in Deutschland allgemein mit einem eher schlechten Ruf zu kämpfen. Schwarze Schafe, die in der Branche das schnelle Geld sehen, verbessern diese Situation nicht wirklich. Doch es gibt durchaus Makler, für die ist ihr Tun nicht nur ein täglicher Job, sondern eine lebenslange Berufung. Sie verstehen sich als Partner der Kunden und nicht als derjenige, der für wenig Arbeit viel Provision kassiert.
Maklervertrag: Alleinauftrag? Ja! Aber welchen?
Für viele Immobilienverkäufer ist ein Maklervertrag ein absolut rotes Tuch, sie probieren lieber alleine, ihre Immobilie zu verkaufen. Doch jeder Verkäufer sollte an das alte Sprichwort denken „Schuster bleib bei Deinen Leisten“ – dies trifft auch ausnahmslos auf die Immobilienbranche zu.