Viele Makler stützen sich bei ihrer Preisfindung mitunter auch auf den sog. Bodenrichtwert. Hier erläutern wir, was der Bodenrichtwert ist und wie er zu verwenden ist. Wir haben bereits in diesem Artikel über die Immobilienbewertung gesprochen und uns hierzu bereits auf den Bodenrichtwert bezogen.
Kategorie: Kauf
Welche Kosten entstehen bei der Zwangsversteigerung?
Hallo!
Ich möchte ein Haus aus einer Zwangsversteigerung erwerben. Ich habe mich mit der Sachbearbeiterin auf einen Preis von 47.000.-€ geeinigt. Nun wollte ich wissen, welche Kosten noch auf mich zu kommen. Sie wollte mir darüber keine Auskunft geben.
Der hart umkämpfte Wohnungsmarkt in München
Hallo,
wir möchten uns in München Wohneigentum zulegen. Leider ist der „Markt“ (eigentlich ist gar keiner da…) hart umkämpft. Wir haben schon mehrere Wohnungen, die über Makler vermittelt wurden, besichtigt und gerne gekauft. Bisher kamen wir nicht zum Zuge – nicht mal unter die engere Auswahl der potentiellen Käufer.
Keine Baugenehmigung – Was nun?
Jeder Immobilienmakler ist stets auf der Suche nach neuen Objekten, die er im Alleinauftrag vermitteln kann. Wenn man dann auf ein passendes Objekt gestoßen ist, das Erstgespräch mit den potenziellen Verkäufern gut gelaufen ist und man sich über die Eckdaten des Verkaufs soweit einig geworden ist, ist der letzte Schritt zum Glück der Abschluss eines Makler-Alleinauftrags zwischen Verkäufer und Makler. Der Alleinauftrag ist für den Makler sehr wichtig, da dieser ihm allein die Provision im Verkaufsfall sichert.
Woran erkennt man eine „gute“ Eigentümergemeinschaft?
Grundsätzlich sollte jeder Interessent, der mit dem Gedenken spielt, sich eine Eigentumswohnung zu kaufen, wissen, dass im Regelfall die Eigentümergemeinschaft gemeinsam für das Gemeinschaftseigentum aufkommt. Soll heißen, dass alles, was nicht Sondereigentum ist (grob gesagt die jeweilige Wohnung von innen), in den Aufgaben- und Finanzbereich der Eigentümergemeinschaft fällt.
Ob man sich mit dem Kauf einer Eigentumswohnung in eine „gute“ Gemeinschaft einkauft, hängt somit von vielen Faktoren ab: Wie ist der Zustand des Gemeinschaftseigentums? Wie sind die restlichen Eigentümer finanziell gestellt? Sieht der Wirtschaftsplan Zahlungen zugunsten einer Instandhaltungsrücklage vor?
Die Eigentümerversammlung und was man dazu wissen sollte (Teil 2)
Die Eigentümerversammlung und was man dazu wissen sollte (Teil 1)
Grundsätzlich gilt, dass eine Wohnungseigentümerversammlung immer nur dann einberufen werden muss, wenn es in einem Objekt mehrere Eigentümer gibt. Dann gliedert sich das Eigentum für gewöhnlich in Sondereigentum (einem bestimmten Eigentümer zugeordnet) und Gemeinschaftseigentum (gehört allen Eigentümern anteilig). In diesem Fall ist das Eigentum nach WEG (Wohnungseigentumsgesetz) aufgeteilt; dazu gehört auch, dass für das Gemeinschaftseigentum ein Verwalter bestellt wird.
Checkliste für den Hauskauf – To-Do-Liste für Immobilienkäufer
Wenn man sich erst einmal zum Kauf einer Immobilie entschieden hat, soll am besten alles ganz schnell gehen. Doch worauf sollte man bei der Suche nach der richtigen Immobilie achten? Welche Unterlagen sind vor dem Hauskauf wichtig?
Grundrisse, Ansichten, Schnitte
Straßenausbaubeiträge – Beitrag ermitteln mit der Anliegerbescheinigung
Beim Kauf einer Gebrauchtimmobilie sind im Regelfall alle Erschließungsbeiträge bereits gezahlt oder zumindest veranlagt. Doch das ist natürlich kein Garant dafür, dass man als Käufer vor zukünftigen Beiträgen geschützt ist.
Auf den Käufer einer Gebrauchtimmobilie können im Lauf der Zeit sog. Straßenausbaubeiträge zukommen. Straßenausbaubeiträge werden zum Beispiel zur Erneuerung der Straße, von Wegen oder Plätzen erhoben.
Erschließungskosten und der Grundstückskauf
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Grundsätzlich ist zwischen dem Erschließungsbeitrag (erstmalige Herstellung der Erschließungsanlagen) und dem Straßenausbaubeitrag (Sanierung einer bereits vorhandenen Straße) zu unterscheiden. Der Erschließungsbeitrag ist vom Grundstückseigentümer zu zahlen, in der Regel vom Eigentümer eines Baugrundstückes. Aber auch, wenn das Grundstück schon längst bebaut ist, kann die Gemeinde noch Erschließungsbeiträge erheben.