Die Eigentümerversammlung und was man dazu wissen sollte (Teil 1)

Grundsätzlich gilt, dass eine Wohnungseigentümerversammlung immer nur dann einberufen werden muss, wenn es in einem Objekt mehrere Eigentümer gibt. Dann gliedert sich das Eigentum für gewöhnlich in Sondereigentum (einem bestimmten Eigentümer zugeordnet) und Gemeinschaftseigentum (gehört allen Eigentümern anteilig). In diesem Fall ist das Eigentum nach WEG (Wohnungseigentumsgesetz) aufgeteilt; dazu gehört auch, dass für das Gemeinschaftseigentum ein Verwalter bestellt wird. mehr...

Checkliste für den Hauskauf – To-Do-Liste für Immobilienkäufer

Wenn man sich erst einmal zum Kauf einer Immobilie entschieden hat, soll am besten alles ganz schnell gehen. Doch worauf sollte man bei der Suche nach der richtigen Immobilie achten? Welche Unterlagen sind vor dem Hauskauf wichtig?

Grundrisse, Ansichten, Schnitte mehr...

Straßenausbaubeiträge – Beitrag ermitteln mit der Anliegerbescheinigung

Beim Kauf einer Gebrauchtimmobilie sind im Regelfall alle Erschließungsbeiträge bereits gezahlt oder zumindest veranlagt. Doch das ist natürlich kein Garant dafür, dass man als Käufer vor zukünftigen Beiträgen geschützt ist.

Auf den Käufer einer Gebrauchtimmobilie können im Lauf der Zeit sog. Straßenausbaubeiträge zukommen. Straßenausbaubeiträge werden zum Beispiel zur Erneuerung der Straße, von Wegen oder Plätzen erhoben. mehr...

Erschließungskosten und der Grundstückskauf

Foto: © Anatoly Tiplyashin | Dreamstime Stock Photos

Grundsätzlich ist zwischen dem Erschließungsbeitrag (erstmalige Herstellung der Erschließungsanlagen) und dem Straßenausbaubeitrag (Sanierung einer bereits vorhandenen Straße) zu unterscheiden. Der Erschließungsbeitrag ist vom Grundstückseigentümer zu zahlen, in der Regel vom Eigentümer eines Baugrundstückes. Aber auch, wenn das Grundstück schon längst bebaut ist, kann die Gemeinde noch Erschließungsbeiträge erheben. mehr...

Home Staging – Groß im Kommen oder überbewertet?

In Amerika hat der neue Trend schon voll und ganz Fuß gefasst: Home Staging. Doch was steht hinter diesem neuartigen Begriff? Unter Home Staging versteht man die Entpersonalisierung und die Inszenierung des Hauses bzw. der Wohnung. Ein Interessent soll möglichst nicht von persönlichen Einrichtungen und Geschmäckern des Verkäufers vom Objekt abgelenkt werden, sondern gezielt nur die reine Immobilie sehen. Bei leer stehenden Objekten wird durch Home Staging versucht, eine wohnlichere Atmosphäre zu schaffen. mehr...

Ein unsympathischer Immobilienmakler

Wie soll man sich dem Immobilienmakler des Verkäufers gegenüber verhalten, wenn man ihn absolut unsympathisch findet?

Ich habe zuletzt mit meinem Partner ein Haus besichtigt, von dessen Verkauf wir von einem Bekannten erfahren haben. Die Verkäuferin, eine ältere Dame, hat uns dann an ihren Makler verwiesen, da das alles zu anstrengend für sie ist (sie ist gesundheitlich angeschlagen). Mit dem Makler haben wir dann das Haus besichtigt. Und er wurde uns von Minute zu Minute unsympathischer, also nicht von seiner Person her, sondern von der Art, wie er die Hausbesichtigung durchführte. mehr...

Ablauf einer Zwangsversteigerung im Amtsgericht

Zwangsversteigerung II: Ablauf des Versteigerungstermins im Amtsgericht

Irgendwann ist es soweit, das zuständige Amtsgericht setzt einen ersten Termin für die Zwangsversteigerung fest. Der Termin ist grundsätzlich öffentlich für alle Interessierten, ein Vertreter des betreibenden Gläubigers ist anwesend – dem Schuldner ist es freigestellt, dem Termin beizuwohnen. mehr...

Zwangsversteigerung von Immobilien

Zwangsversteigerung I: Wie es zu einer Immobilien Zwangsversteigerung kommt

Man hört immer wieder, dass Immobilien im Rahmen einer Zwangsversteigerung veräußert werden. Doch wie kommt es überhaupt zu einer Zwangsversteigerung? Ist die Zwangsversteigerung ein legitimes und alltägliches Mittel, einen Käufer für eine Immobilie zu finden? Oder ist die Zwangsversteigerung Hinweis auf am regulären Immobilienmarkt kaum bis gar nicht veräußerbare Objekte? mehr...

Nebenkosten beim Hauskauf

Auf der Suche nach einer Immobilie stolpert man in der Regel über alle möglichen Angebote: überteuert, heruntergekommen, unpassend, totgeworben, abgewohnt, sanierungsbedürftig und zu guter Letzt auch noch in einer durchaus schlechten Lage. Wenn man dann irgendwann die richtige Immobilie gefunden hat, kommen noch einige zusätzliche Kosten auf den Käufer zu, die vorher nicht unbedingt bedacht worden sind. Zu den Nebenkosten beim Hauskauf gehören vor allem: mehr...

Menschenkenntnis – Wie durchschaubar sind Immobilien-Interessenten?

Für einen Immobilienmakler ist wohl der absolute Worst Case, wenn sich ein vermittelter Mieter oder auch Käufer im Nachhinein als totaler Reinfall entpuppt. Zwar haben Makler bestimmt eine gute Menschenkenntnis, da sie mit vielen verschiedenen Kunden in Kontakt sind, aber das altbekannte Sprichwort „Man kann den Menschen immer nur vor den Kopf gucken“ kommt halt nicht von ungefähr. mehr...